Weiter, immer weiter

Wie erwartet setzt sich mein Trend zu weniger Blogeinträgen fort. Ich komme einfach kaum mehr dazu, mich mal etwas länger am Stück damit zu befassen, maximal ein paar Absätze zwischendurch. So erscheint mir auch dieser Artikel wie eine willkürliche Sammlung einzelner Gedanken und Ereignisse, die ich irgendwann mal ordnen und vernünftig formatieren müsste. Dann noch einen roten Faden gestrickt zu bekommen, wäre reine Glückssache. Dennoch: viel Spaß mit den zusammenhanglosen Kurzberichten des letzten gut halben Chaos-Jahres bei Familie Planlos. Es geht immer weiter.

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Alles hat ein Ende

Wir kämpfen derzeit an vielen Fronten. Zwischen Corona, Quarantäne und Trotzphase wissen wir oft nicht, wo oben und unten ist. Und weils vorher zu langweilig war, ist seit einigen Monaten nun Kind 2 dabei und natürlich der bestimmende Faktor. Der Kleine stellt das bereits vorherrschende Chaos nochmals auf den Kopf. Selbigen kühl zu bewahren ist momentan die größte Challenge eines immer gleichen und doch ständig unterschiedlichen Tages.

So wirr wie das klingt, ist es leider wirklich. Denn spätestens seit K2 eine Woche vor Termin entschieden hat, dass es höchste Zeit für seine Release Party ist, kann man jegliche Art von Ordnung oder Planung getrost vergessen. Das ging schon mit der erwähnten Geburt selbst los.

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Es ist nicht alles schlecht

Nach Jahren (immerhin liegen ein Jahreswechsel und drum herum mehrere Monate dazwischen) ist endlich mal wieder ein neuer Blog-Beitrag fertig.  Themen haben sich natürlich in dieser Zeit viele angesammelt. Längst nicht alle konnte ich hier verwursten, entweder aus Zeit-, Lust- oder Platzmangel. Es dominiert nach wie vor das bekannteste Bier Mexikos unser aller täglich Leben, die deutsche Politik kommt damit immer schlechter klar, aber immerhin hält einen das private Leben dennoch auf Trab.

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…und einen Lockdown Light bitte!

Die Pandemie-Lage hat sich in den vergangenen Monaten eigentlich kaum verändert. Also gemessen am typischen jahreszeitlichen Wechsel. Ein Sommer, der sich gegen Ende trotz Corona beinahe schon „normal“ anfühlte, ging langsam in den Herbst über. Und mit dem Herbst kommt ja traditionell die Erkältungszeit. Gleichzeitig steigen auch die Infektionszahlen von Covid-19 wieder an – Überraschung! Dafür gibt es diverse Gründe, u.a. dass inzwischen viel mehr Menschen getestet werden als noch vor einigen Monaten. Jedenfalls kam etwa die Regierung hier in Berlin ihrer Meinung nach den Behörden der anderen Bundesländer nur etwas zuvor, als sie die Corona-Maßnahmen bereits im Oktober wieder verschärft hat. Mit dem Lockdown Light hat sich das nun bestätigt.

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Lockdown Review

Corona, Corona, Corona. Wohin man schaut, überall ist das Virus Thema Nummer eins. Und da es quasi jeden Lebensbereich auf den Kopf stellt, blieb zuletzt nur wenig Zeit, das Erlebte hier nieder zu schreiben. Hier also ein kleiner unvollständiger Roundup der vergangenen Monate.

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Der Urlaub in Zeiten des Corona

Die Welt ist verrückt geworden. Durch das Coronavirus wird einem das gerade überdeutlich vor Augen geführt. Und obwohl Familie Planlos sich von derlei Hysterie idR nicht anstecken lässt, beschäftigte die ganze Geschichte auch uns zuletzt gedanklich enorm. Durch das Erreichen einer „ihr-könnt-uns-alle-mal“ Haltung konnten wir dem Chaos immerhin kurz entfliehen. Leider deutlich kürzer als erhofft.

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Echt jetzt?

Inkompetenz kommt in den unterschiedlichsten Bereichen vor. Beispielsweise bei Politikern, die erstens fachfremd sind (zB die Mediziner-Uschi als Verteidigungsministerin) und zweitens hauptamtlich Mist verzapfen. Ebenfalls unfähig scheint leider oftmals auch Mutter Natur. Wie sonst lässt sich das Fehlen funktionsfähiger Abwehr-Mechanismen gegen diverse Krankheiten im menschlichen Körper erklären? Und auch über Unternehmen, bei denen man sich regelmäßig fragt, wie sie über lange Zeit überhaupt am Markt bestehen, kann man nur den Kopf schütteln.

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Winterblues vs. Terminkalender

Die Tage und Wochen vergehen gerade wieder sehr schnell. Gestern war noch Silvester und schwupps ist Mitte Februar. Einmal mehr hat wohl ein ziemlich voller Wochenend-Terminkalender dabei seine Hand im Spiel. Gefühlt steht wirklich immer irgendwas auf dem Programm. In der kalten Jahreszeit ist das aber sicherlich gut so. Denn dem rastlosen Nachwuchs wird zu Hause immer schneller langweilig, weshalb es immer neue Beschäftigungsalternativen gibt.

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Same shit, different decade

Erstmals habe ich wirklich Probleme, die Zeit für einen Artikel zu finden. Dezember und Januar waren picke-packe-voll, auch auf der Arbeit gab es viele Überstunden. Freizeit war rar gesäht. Die Weihnachtspause bot ebenfalls wenig Gelegenheiten bzw. soll man sich ja auch mal wirklich eine Auszeit gönnen (sofern das geht, dazu später). Ob dieser Beitrag also aus dem Muster „mindestens einer im Monat“ heraus fällt, wird sich am Ende zeigen. Ein paar Themen gibt es ja trotzdem.

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